Montag, 23. Juni 2014

Work 1

"Wenig überraschenderweise macht das Programm genau das was es machen soll."

"Das heißt?"

"Es liegt ein Kohlenstoffproblem vor."

Donnerstag, 19. Juni 2014

Realitäten 1


Stellen Sie sich vor, Sie steigen am Hauptbahnhof in ein Taxi und nennen ihr Fahrziel. 
Kaum sind die Türen geschlossen und Sie angeschnallt, drückt der freundlich lächelnde Herr das Gaspedal durch.
Dem ersten Schreck ihrerseits folgt keine Erleichterung, denn der Herr führt seinen Arbeitsauftrag genauso durch, wie er ihn begonnen hat.
Er heizt mit 120 Sachen durch die Innenstadt, überquert Kreuzungen egal welche Farbe die Ampeln gerade zeigen, fährt eleganten Slalom durch Gegenverkehr, brettert über Bordsteine und Sie klammern sich so sehr am Haltegriff fest das ihre Fingerknöchel weiß werden.
Die Fliehkraft drückt Sie gegen die Beifahrertür und Sie hoffen inständig dass das Metall der Verriegelung ihr vervielfachtes Körpergewicht aushalten möge.
Am Stadtpark biegt er dann in die Grünanlage ein, heizt durchs Gebüsch, weicht ein paar Bäumen und den Spielgeräten auf dem Spielplatz aus, donnert durch das seichte Wasser einer Kunstinstallation das die Enten nur so zu Senkrechtstartern werden – und hält schließlich mit rauchenden Reifen an ihrem Fahrziel.

Wenn sie trotz wackelnder Beine noch den Nerv haben, ihn nach der Entlohnung zur Rede zu stellen, ihn zu fragen weswegen er denn ein gefühltes Megabyte an Verordnungen und Gesetzen gebrochen hat, was ihnen oder anderen hätte passieren können, winkt er gutmütig ab.
Er erklärt ihnen das er alles im Griff gehabt habe und weist sie auf die Tatsache hin, das Sie ihr Fahrziel auf der schnellsten und ökonomisch günstigsten Route erreicht haben.
Und hat damit zumindest sogar Recht.

Sie sagen mir jetzt das, so derlei überhaupt geschehen würde, es sicher nicht die Regel sei. Auf Taxis bezogen haben Sie damit auch Recht. Aber das liegt sicher nicht daran das Taxifahrer derlei niemals tun würden. Das hat mit der Anzahl der Zeugen zu tun, seinem Nummernschild, der Höhe von Bordsteinen und einem gewissen Allgemeinwissen der Leute darüber, wie ein Taxi zu fahren hat – und nicht zuletzt dem Umstand das er gesehen wird.
Wenn ihnen jetzt schon dämmert weswegen in der Nacht manche Taxifahrer fahren wie die Irren – oder die Damen der ambulanten Pflegedienste, die Zeitungsausträger oder ab und an auch eine Polizeistreife, dann sind Sie schon auf dem richtigen Weg.

Jetzt stellen Sie sich Berufsfelder vor in welchen die Einzigen die den „Taxifahrer“ kontrollieren, überwachen oder überhaupt sehen, andere Taxifahrer sind. Wenn überhaupt, und er nicht völlig autonom handelt. Schwer vorstellbar?
Na, willkommen in der IT.

In allerbesten Absichten, die sich meist darum drehen eine Aufgabe optimal, zügig, aufwandsgering oder einfach nur geradlinig zu absolvieren, ist das Geheize durch den Ententeich in diesem Berufsfeld absoluter Usus.
Aus deren Perspektive sogar vernünftig.
„Willst Du jetzt wirklich alle fragen...“, „...das dauert doch x Stunden länger“, „...das ist doch naiv..“.
Das Ziel in solchen Kreisen ist, das die Maschinerie läuft. Der Rest ist Carne por la machina. Fleisch für die Maschine.
Und in den allermeisten Fällen ist diese Ausrichtung auch das Einzige was von diesen Menschen von Dritten erwartet wird – sei es nun Auftraggeber oder selbst vermeintlich im Prozess Geschädigten.
So funktioniert Technokratie.
So funktioniert Technokratie in jedem Berufsfeld.
Und das ist eine jener Grundlagen die man sich aneignen muss, wenn man so große Dinge wie die Totalüberwachung durch us-amerikanische Geheimdienste verstehen will.

Das dies nicht sehr verbreitete Erkenntnisse sind, erklärt dann auch den aktuellenVerfassungsschutzbericht 2013. Achtzehn Seiten widmet dieser den echten oder vermeintlichen Aktivitäten ausländischer Geheimdienste aus den „anderen“ Kulturkreisen, zweieinhalb Seiten alleine den Nordkoreanern. Das begründende Fazit erklärt weswegen:
Wenngleich in Deutschland 2013 keine ausgeprägten operativen
Aktivitäten der nordkoreanischen Nachrichtendienste festzustel­
len waren, lässt die andauernde Unterstützung und ideologische
Beeinflussung südkoreanischer Anhänger des Regimes sowie die
versuchte Einreise von Nachrichtendienstmitarbeitern auf eine
anhaltende Tätigkeit in Deutschland schließen.

Eine Mutmaßung anhand von Verdachtsmomenten, und das ist ja auch völlig okay. Holzauge sei wachsam. Aber zugleich ist dies dann auch der Maßstab an welchem man Seite 335 des Verfassungsschutzberichts messen darf, betitelt mit „Nachrichtendienste westlicher Staaten“.

Meldungen und Berichte in den Medien gehen davon aus, dass
auch Dienste westlicher Staaten Spionage in Deutschland betrei­
ben.

Gerade die mit den Veröffentlichungen Edward Snowdens gegen
die National Security Agency (NSA) und andere westliche Dienste
erhobenen Vorwürfe verdeutlichen das mögliche breite Spektrum
neuer Formen der Spionage. Dies wird in der Öffentlichkeit als
eine Gefährdung neuer Qualität wahrgenommen: für die indivi­
duellen Rechte jedes Einzelnen wie auch für Politik und Wirt­
schaft. Im Raum stehen Vorwürfe, dass die NSA nicht nur tech­
nisch in der Lage sei, weltweit an Kommunikationsdaten
insbesondere aus dem Internet zu gelangen, sondern dies in gro­
ßem Stil – in enger Zusammenarbeit mit dem britischen Nach­
richtendienst Government Communications Headquarters
(GCHQ) – auch gegen Deutschland praktiziere.

Vorwürfe gegen NSA
Der Verfassungsschutz geht gemäß seinem gesetzlichen Auftrag
gewissenhaft jedem Anfangsverdacht von Spionage nach. Auf­
grund der massiven Vorwürfe gegen Nachrichtendienste der USA
und Großbritanniens hat das BfV bereits im Sommer 2013 eine
Sonderauswertung zur Aufklärung der Vorwürfe eingerichtet, die
sich mit der Beschaffung und Analyse relevanter Informationen
befasst.
Die Spionageabwehr muss sich stets auf den grundsätzlichen
Wandel durch Globalisierung, geopolitische Veränderungen und
variierende Bedrohungsszenarien einstellen. Hierzu gehört neben
einer sorgfältigen Aufklärung von Verdachtsfällen auch der syste­
matische Einsatz bedarfsangepasster Beobachtungsmodule. Poli­
tisch flankiert wird dieser Prozess durch die im Koalitionsvertrag
für die 18. Legislaturperiode festgeschriebene Vorgabe: „Wir stär­
ken die Spionageabwehr“. Auch der fraktionsübergreifend im
Deutschen Bundestag eingesetzte NSA-Untersuchungsausschuss
wird hierzu weitere Impulse setzen.

Nun muss man fairerweise anmerken das der Verfassungsschutzbericht im Allgemeinen Erkenntnisse mit längerem zeitlichen Vorlauf zusammenfasst. Praxisgemäß wäre also der VfS Bericht 2014 bzgl. der NSA Affäre interessanter. Oder auch nicht.

Denn bereits hier wird ersichtlich, das Mutmaßungen aufgrund von Verdachtsmomenten nur in Bezug auf unliebsame Regierungen legitim zu sein scheinen. Der Verfassungsschutz macht sich die erwähnten massiven Vorwürfe von „Medien“ oder „Öffentlichkeit“ nicht zu eigen.
Dahinter steckt u.a. auch die unbestreitbar höhere Toleranzgrenze für Vergehen „befreundeter“ Staaten oder Kulturkreise mit denen sich das hiesige Establishment bevorzugt assoziiert sehen will.
Selbst wenn das Ausmaß der von dort verursachten Rechtsbrüche alles überschreitet was man zuvor auf achtzehn Seiten diversen unliebsameren Interessensgruppen angedichtet hat.

Das hat eine Menge mit unserem eingangs erwähnten Taxifahrer zu tun. Denn Haltungen, wie sie in der offenkundig politisch gefärbten Gestaltung des VfS Berichtes zu finden sind, erwachsen nur aus der naiven Weltsicht, Übergriffe hätten einen wie auch immer gearteten moralischen Hintergrund, spielten vor einer Kulisse von Gut und Böse, mit guten Übergriffen, bösen Übergriffen, Übergriffen guter Akteure, Übergriffe böser Akteure.
Deswegen ist russische Industriespionage ein schweres Vergehen – massives Telekommunikationsdatenscreening inklusive dazugehöriger Rechtsbrüche durch die USA eher nicht.

Es wäre für die Erörterung von echten oder vermeintlichen Bedrohungslagen sicher hilfreich, wenn sich alle Akteure der Faktenlage klar werden würden – nämlich das vermutlich jeder Taxifahrer, so er denn könnte, sich ab und an oder regelmäßig, der ihm an sinnvollsten erscheinenden Praxis bedient, unabhängig seiner vermeintlich erleuchteten oder dunklen Absichten.

Der Befassung mit Realitäten würde es schlichtweg sehr nützen, wenn weniger Zeit dafür aufgebracht würde märchenhaften Projektionen der eigenen Wünsche hinterher zu jagen. Der chinesische Datensammler unterscheidet sich in wenig bis nichts von seinem us-amerikanischen Pendant. Er ist weder besser noch schlechter. Das spielt für seine Arbeit keine Rolle.
Er tut was er kann auf dem für ihn effizientesten Weg.

Und wer das verstehen und bewerten will, der sollte sich damit auseinandersetzen wie technokratisches Denken funktioniert. Wer sich damit nicht auseinandersetzen mag, verbleibt zwar bequem in seinem Weltbild, geprägt davon ob ihm damals die grünen oder roten (oder grauen) Plastiksoldaten lieber waren.

Aber er versteht nicht was passiert und er kann nichts zum Verstehen beitragen.
Was kann man nun vom Verfassungsschutzbericht 2014 erwarten? 
Was kann man von den Informationen des aktuellen Berichtes halten?
Was kann man von den damit befassten Akteure erwarten?

/dev/null

Dienstag, 17. Juni 2014

Rage 1

Das hat der doch mit Absicht gemacht. Damit mein Tip Russland - Südkorea daneben geht.

Akinfeev darf sich jedenfalls auf eine Karriere als Youtubestar freuen.

Freitag, 13. Juni 2014

Sonntag, 8. Juni 2014

Gefunden 1

Da sind zunächst einmal die „Parteien“. Hier die USA, NATO, die EU und die Übergangsregierung in Kiew, dort russische Separatisten und Russland. Das Reich der Finsternis ist dabei ganz klar Moskau, wo ein Despot regiert, dem jedes schmutzige Mittel Recht ist, um Russland wieder zur Großmacht zu führen und das alte Imperium wiederherzustellen. Hier, im Reich des Lichts, geht es hingegen um Demokratie, Wohlstand und Menschenrechte, um die guten Werte an sich. Auf der anderen Seite verhält es sich, wie sollte es auch anders sein, spiegelverkehrt anders herum, nur die diskursiven Selbstverständnis- und damit Begründungsmuster variieren.

Beide zusammen verfügen übrigens über 90 Prozent aller atomaren Waffen in der Welt und bedecken den größten Teil der Nordhalbkugel des Planeten. Auf beiden Seiten werden zunächst einmal die Beweise für die Aggression der jeweils anderen Seite gesammelt. Für ein – wiewohl nur schwer vorstellbares – „Nachher“ muss gesichert sein, wer die Schuld gehabt haben wird (Futurum II: die abgeschlossene Zukunft).

Irgendwo im Abendprogramm des Kultursenders 3 Sat kommt dann auch einmal die Wirklichkeit zu Wort, in Persona des Philosophen und Ästhetikprofessors Bazon Brock: „Wirklichkeit ist nur das, worauf wir keinen Einfluss mit unserem Belieben haben.“ Die eine Seite kann die jeweils andere also nicht ändern, es liegt nicht in deren Belieben. Das ist also die Wirklichkeit. Was aus solch einer Erkenntnis folgen könnte, wäre: Politik.

Und damit wären wir auch schon beim Punkt eines stetig wachsenden Unbehagens. Plötzlich erscheinen erfahrene Politiker wie Helmut Schmidt, Gerhard Schröder oder Helmut Kohl mit ihren Mahnungen als Außenseiter in einem öffentlichen und medialen Diskurs, der sich weitestgehend der wirklichkeitsfremden Erzählung vom Guten und Bösen hingegeben hat. Sie stören nur beim Sammeln der Beweise.

Von Robert Zion, Anfang Mai 2014
 

Politik 1

Von anderswo... im Zusammenhang mit der GRÜNEN Meinungseite Ukraine

" Klar ist, dass unter einer einseitigen Abhängigkeit vom Handel mit Russland eine demokratische Transformation der Ukraine kaum möglich wäre."

Weil Handel als Transportmedium für demokratische Werte ja auch so wunderbar funktioniert. Man beachte nur die zivilisatorischen Fortschritte welche die Marktwirtschaft der VR China gebracht hat. Afrika ist heute noch dankbar für den beglückenden Handel mit Unsereiner. Und auch die Russische Föderation ist ganz zweifellos in der Ära Jelzin, in der so ziemlich alles zugunsten des Westens verramscht wurde, so demokratisch gewesen wie noch nie. Zugunsten dergleichen kann man dann auch mal Fünfe gerade sein lassen, einen innenpolitischen Konflikt wider Zentralismus zu einem zugunsten eines Assoziationsabkommen umdeuteln, aus einer Mehrheit bei der letzten demokratischen Wahl dann eine Minderheit basteln und dem Reich des Bösen den schwarzen Peter zuschieben. Die Geschichte wird einem schon Recht geben, auch wenn diese ja angeblich schon knappe 25 Jahre vorbei ist, und unbeirrt durch Irritationen wie Afghanistan oder ähnliche Realitätscrashs, schreitet die Parteirechte weiterhin voran, in vollster Überzeugung Teil der besseren Welt zu sein.
Es ist einfach schön zu sehen, das sich manches einfach niemals ändert, das gibt Vertrautheit und Heimat, neu ist nur das uns Kulturchauvinismus nun klammheimlich zu kalten Kriegern macht.
Na, Hauptsache anschlußfähig bleiben!

Samstag, 7. Juni 2014

Online 1

SIMAP verlässt zum Ende des Jahres die BOINC Plattform. In einer diesbezüglichen Erklärung wurde dargelegt, das neue Algorithmen den Umzug auf eine lokale Anlage nahelegen würden.

Das ist für Distributed Computing Freaks eher eine traurige Nachricht, da SIMAP zweifellos ein sehr gut erklärtes und dokumentiertes Bioinformatikprojekt ist, zudem mit einer Vielzahl an Applikationen für diverse Plattformen gesegnet.
Andererseits ist diese Entwicklung auch ein Beleg für den Erfolg des Projektes an sich. Zehn Jahre lang hat Distributed Computing sich als exzellentes Werkzeug für SIMAPs Zwecke erwiesen - einmal mehr ein harter Kontakt mit der Realität für jene Spezialisten, die DC immer noch als stromfressende Spinnerei von UFO-Fans abtun.

Gerasim@home hingegen ist die neue Entdeckung des CyKo.
Dieses russischstämmige Projekt befasst sich mit Forschungen in diskreter Mathematik, und der Projektwissenschaftler, Eduard I. Vatutin, war bereit einen kleinen Teil seiner russischen Dokumentation zu übersetzen:
Briefly: main aim of the project is to try using of different heuristic methods for solving different combinatorial problems within logical multicontrollers design, graph theory (last performed experiment) and operations research (in the near future). Different methods has different quality of decisions and different time costs in various situations (force of restrictions, dimension of the problem, density of graph, etc.). At the logical multicontrollers design using of improved heuristic methods provides least hardware complexity and more speed.

Ich erinnere mich daran das Greshia mir dergleichen schon einmal erklärt hat.
Mein steter Bedarf an Erklärungen zu Projekten mit mathematischem Hintergrund ist etwas frustrierend. Mathe steht irgendwie auf der persönlichen Prioliste...

In jedem Fall ist die Möglichkeit, an technischem Fortschritt, zudem nicht transatlantisch, mitzuwirken, sehr erfreulich. Die derzeitige Applikation ist sehr von diversen DLLs abhängig und somit an Windows gebunden. Es wäre sicher eine Überlegung wert, gerade wegen der DLLs, einen Frickelversuch mit WINE zu starten, aber schlußendlich war/ist Virtualisierung via KVM-QEMU der einfachere Weg.

Es hat schon irgendwie etwas Witziges das hier nun via KVM-QEMU auf SL 6.5 Carbon gecruncht werden kann, während das SL zumindest nahestehende Test4Theory (CERN) Projekt einem Virtualbox aufnötigen will.

Die Siedler Online ist das Spiel, was meinerseits mit Rücksicht auf Mrs. CyKo hervorgekramt wurde. Angenehm chillig und suchtelig, zudem putzig und prinzipiell Free2Play. Aufbaustrategie hat in diesen Hallen ohnehin immer einen Stein im Brett (selbst wenn Steine gerade fehlen...).
Die Community dort unterscheidet sich doch erheblich von dem was man so gewohnt ist. Das müssen all die Leute gewesen sein die jahrelang auf WerKenntWen diverse Gästebücher mit Poesiealbumsprüchen zugeblümt haben. Unwillkürlich kommen mir Samstagabendshows des Deutschen Fernsehens in den Sinn.
Der Vorteil des Ganzen ist zweifellos, das nun Zeit bleibt zum Bloggen oder Lesezeichen sortieren oder Artikel lesen, während die Siedler vor sich hinsiedeln. Das vermeintlich Lästige, der Zeitaufwand, wird somit zur eigentlichen Stärke des Spiels.

World of Warcraft
Wäre da nicht Rated BG, vermutlich würde ich es abbestellen. Und wie lange RBG bindet, wird sich zeigen. Es liegt nicht einmal an dem Spiel. Die Rahmenbedingungen haben sich einfach verschlechtert.

WM Stimmung heute via Stream, russischsprachig vom Belgienspiel. Tanzende Fans im Hagelschauer während der Spielunterbrechung, offene Balkontür, zufriedene Mrs. CyKo und Katzen.

Montag, 2. Juni 2014

Listen 1

Benjamin Wandelt

Andrew William Harvey Taylor

Harald Lesch

Robert Zion

Linus Torvalds

Steven